Rhodesian Ridgeback Deckrüde
Matumaini Gumu Gitonga

Rhodesian Ridgeback Deckrüde

Rhodesian Ridgeback Deckrüde Matumaini Gumu Gitonga Matumaini Gumu Gitonga
Rhodesian Ridgeback Deckrüde Matumaini Gumu Gitonga Matumaini Gumu Gitonga



Deckmeldung / Wurfmeldung

Rhodesian Ridgeback Welpen Shumba Murenga

 im Rhodesian Ridgeback Kennel ”vom Shumba Murenga”
am 14.02.2025 wurde die Hündin “Elwa of african sun” von “Bitzer” belegt.
Endlich und pünktlich zu Ostern kamen am 19.04.2025 die Welpen von Happy und Bitzer zur Welt. Gesund und munter tummeln sich 4 Rüden und 6 Hündinnen im Osternest. Mama Happy und den 10 Osternasen geht es sehr gut, alle Welpen haben ihre Milchbar gefunden und trinken fleißig ihre Milch.


Für einige Rhodesian Ridgeback Welpen wird noch ein passendes zu Hause mit lieben Menschen gesucht.

Rhodesian Ridgeback Deckrüde Matumaini Gumu Gitonga


Rhodesian Ridgeback Deckrüde Matumaini Gumu Gitonga




„Matumaini Gumu Gitonga“ ist am 03. Juli 2019 mit weiteren 9 Geschwistern geboren und stammt aus der Verpaarung „EL` CURO ZUR LIESBERGMÜHLE“ und „MATUMAINI CHANZO HAMU NAMI“. Sein Pedigree enthält viele berühmte und erfolgreiche Ahnen, die einen hohen Zuchtwert darstellen und für die Rhodesian Ridgeback Zucht wertvolle, gesunde und dem Standard entsprechende Nachfahren hervorbrachten. In „Bitzer“, wie wir ihn liebevoll nennen, sind Ahnen vereint, welche auch sehr erfolgreich auf Ausstellungen durch internationale FCI Richter bewertet wurden und sehr ansprechende Champions daraus hervorgingen. In ihm fließt Blut, welches in Züchterkreisen einen hohen Stellenwert hat.
Wir sind stolz auf unseren „Bitzer“, denn wir haben keine Mühe gescheut, ihn auf Herz und Nieren untersuchen zu lassen. Seine Röntgen- und Laboruntersuchungen sprechen für sich und zeigen uns, dass er ein gesunder Rhodesian Ridgeback, ohne Erbkrankheiten, ist.
Unser Rhodesian Ridgeback Deckrüde „Matumaini Gumu Gitonga“ hat seine uneingeschränkte Zuchtzulassung sowohl im DRRC e.V. als auch im IHV. e.V. mit besten Ergebnissen erhalten und steht ausschließlich gesunden und zur Zucht zugelassenen Rhodesian Ridgeback Hündinnen zur Verfügung. Er ist ein knochenstarker, sehr gut bemuskelter und sehr gut aufgebauter Rhodesian Ridgeback Rüde. Mit seiner sehr angenehmen Größe und seinem eleganten und ausgewogenen Körperbau kommt er ohne ein massives Erscheinungsbild daher. Das gibt ihm seine Wendigkeit, Schnelligkeit und Beweglichkeit, die man auf den täglichen aktiven Streifzügen durch unsere schöne Natur erleben kann.
Bitzer ist ein absolut verschmuster Rhodesian Ridgeback, er liebt es Öhrchen zu putzen, zärtlich an den Fingern zu knabbern oder einfach mit seinem vollen Körpereinsatz den engen Körperkontakt suchend. Er ist ein aktiver Hund, es liegt ihm nicht, den ganzen Tag zu faulenzen, wobei er das natürlich auch gerne mag. Bitzer will gefordert sein. Sein toller Charakter spricht viele Menschen an, die wir auf unseren Streifzügen, sei es in weiter Flur, beim Stadtbummel mit Besuch am Schweriner Schloss oder bei Besuchen treffen.

Rhodesian Ridgeback Deckrüde Matumaini Gumu Gitonga Matumaini Gumu Gitonga



FCI - Standard Nr.  146 /  07. 08. 1998 /  D


RHODESIAN RIDGEBACK
Übersetzung: Jochen H. Eberhardt.

Ursprung: Südliches Afrika


Standard erstellt von der Kennel Union des Südlichen Afrika und dem Simbabwe Kennel Club. Datum der  Publikation des gültigen Original – Standards: 10.12.1996.


Verwendung: Der Rhodesian Ridgeback wird noch immer zur Jagd von Wild in vielen Teilen der Welt verwendet, aber wird besonders geschätzt als Wachhund und Familienmitglied.
Klassifikation: FCI-Gruppe 6; Laufhunde, Schweisshunde und verwandte Rassen. Sektion 3:Verwandte Rassen. Ohne Arbeitsprüfung.

Rhodesian Ridgeback Welpen F-Wurf Shumba Murenga





Matumaini Gumu Gitonga aka "Bitzer"  -  ein instinktsicherer Deckrüde der erfolgreichreich seine Deckakte vollzieht.



Rhodesian Ridgeback Deckrüde Matumaini Gumu Gitonga Matumaini Gumu Gitonga

Kurzer geschichtlicher Abriss: Der Rhodesian Ridgeback ist gegenwärtig die einzige anerkannte Rasse, die dem südlichen Afrika entstammt. Seine Ahnen können zurückverfolgt werden zur Kapkolonie, wo sie sich sowohl mit den Hunden der frühen Pioniere vermischten als auch mit den halbdomestizierten Hottentottenhunden, die einen Rückenkamm hatten. Meist in Gruppen von zwei oder drei Hunden jagend, war die ursprüngliche Aufgabe des Rhodesian Ridgeback, Grosswild, hauptsächlich Löwen, aufzuspüren und mit groer Behendigkeit am Stand zu halten, bis der Jäger herangekommen war. Der Originalstandard, von F.R.Barnes 1922 in Bulawayo, Rhodesien, aufgestellt, gründete auf dem Dalmatiner-Standard und wurde von der Kennel Union des Südlichen Afrika 1926 anerkannt.
Allgemeines Erscheinungsbild: Der Rhodesian Ridgeback sollte einen ausgewogen gebauten, starken, muskulösen, wendigen und aktiven Hund darstellen, symmetrisch im Profil und bei mittlerer Geschwindigkeit äusserst ausdauernd. Das Hauptaugenmerk ist auf Beweglichkeit, Eleganz und funktionale Gesundheit ohne irgendwelche Tendenzen zu einer massiven Erscheinung zu legen. Die Besonderheit der Rasse ist der Rückenkamm (« ridge »), der dadurch entsteht, dass die Haare in Gegenrichtung zu der am übrigen Körper wachsen. Der Rückenkamm ist das Wappenzeichen der Rasse. Der Rückenkamm muss klar abgegrenzt sein, symmetrisch und zu den Hüft- höckern hin schmaler werden. Er muss unmittelbar hinter den Schultern beginnen und bis zu den Hüfthöckern reichen Der Rückenkamm darf nur zwei Wirbel (« crowns ») aufweisen, die dieselbe Form haben und einander gegenüberliegen. Die Unterkanten der Wirbel dürfen nicht über das obere Drittel des Rückenkamms hinausgehen. Ein guter Durchschnittswert für die Breite des Rückenkamms ist 5 cm (2 ’’).
Verhalten / Charakter / Wesen: Würdevoll, intelligent, Fremden gegenüber zurückhaltend, aber ohne Anzeichen von Aggressivität oder Scheu.
KOPF
Oberkopf / Schädel: Sollte von mittlerer Länge sein (Breite zwischen den Behängen, Entfernungen vom Hinterhauptstachel bis zum Stirnabsatz, vom Stirnabsatz zur Nasenspitze sollten gleich sein), flach und breit zwischen den Behängen; in entspannter Haltung keine Faltenbildung am Kopf.
Stopp: Der Stirnabsatz sollte recht gut markiert sein. Das Profil darf nicht in einer Geraden vom Hinterhauptstachel zur Nasenspitze verlaufen.
Gesichtsschädel:
Nasenschwamm: Die Nase sollte schwarz oder braun sein. Eine schwarze Nase sollte mit dunklen Augen, eine braune Nase mit bernsteinfarbenen Augen einhergehen.
Fang: Der Fang sollte lang, tief und kräftig sein.
Lefzen: Die Lefzen sollten straff sein und an den Kiefern anliegen.
Kiefer / Zähne: Starke Kiefer, mit einem perfekt schliessenden und vollständigen Scherengebiss. Das heisst, dass die oberen Schneidezähne die unteren Schneidezähne dicht übergreifen und senkrecht im Kiefer stehen. Die Zähne müssen gut entwickelt sein, besonders die Eck- oder Fangzähne.
Backen: Keine Backen.
Augen: Sollten mässig weit voneinander eingesetzt sein, rund, klar und funkelnd, mit intelligentem Ausdruck. Ihre Farbe soll mit der Fellfarbe harmonieren.
Behang: Sollte ziemlich hoch angesetzt sein, von mittlerer Grösse, recht breit am Ansatz und sich zu einer abgerundeten Spitze verjüngen. Er sollte am Kopf anliegend getragen werden.
Hals: Sollte ziemlich lang sein, kräftig und ohne lose Kehlhaut.
KÖRPER
Rücken: Kraftvoll.
Lenden: Stark, muskulös und leicht gewölbt.
Brust: Sollte nicht zu breit sein, aber sehr tief und geräumig; der tiefste Punkt des Brustbeins sollte in Höhe des Ellenbogenpunktes liegen.
Vorbrust: Sollte, von der Seite gesehen, sichtbar sein.
Rippen: Mässig gewölbt, niemals tonnenförmig.
Rute: Am Ansatz kräftig, zur Rutenspitze hin allmählich dünner werdend, nicht grob. Von mässiger Länge, weder zu hoch noch zu tief angesetzt, leicht gebogen getragen, aber niemals geringelt.
GLIEDMASSEN
Vorderhand: Die Vorderläufe sollten vollständig gerade sein, stark und mit kräftigen Laufknochen, die Ellenbogen am Rumpf anliegen. Von der Seite gesehen sollte der Vorderlauf breiter sein als von vorn gesehen. Starke Vorderfusswurzelgelenke, Vorderfuss leicht geneigt gestellt.
Schultern: Die Schultern sollten sich, schrägliegend, klar abzeichnen und, muskulös, grosse Geschwindigkeit erahnen lassen.
Hinterhand: Die Bemuskelung der Hinterhand sollte schlank sein, die Knie gut gewinkelt, der Hintermittelfuss kurz.
Pfoten: Rund, mit eng aneinanderliegenden und gut gewölbten Zehen.
Gangwerk: Mit gutem Raumgriff, frei und rege.
HAARKLEID
Haar: Sollte kurz und dicht sein, glatt und glänzend im Aussehen, aber weder wollig noch seidig.
Farbe: Hell weizenfarben bis rot weizenfarben. Ein wenig Weiss an der Brust und den Zehen ist statthaft, ausgedehnte weisse Behaarung hier, am Bauch oder oberhalb der Zehen ist unerwünscht. Ein dunkler Fang und dunkle Behänge sind statthaft. Zu viele schwarze Haare im ganzen Fell sind äusserst unerwünscht.
GRÖSSE
Die erwünschten Widerrist höhen sind :
Rüden :  63 cm (25’’) bis 69 cm (27’’).
Hündinnen :  61 cm (24’’) bis 66 cm (26’’).
GEWICHT
Rüden : 36,5 kg (80 lbs).
Hündinnen : 32 kg (70 lbs).
FEHLER: Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhältnis zum Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist.  Hunde, die deutlich physische Abnormalitäten oder Verhaltensstörungen aufweisen, müssen disqualifiziert werden.  Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack befinden.